Angst vor Feuerwerk: Tipps, um Hunde und Katzen zu beruhigen

Ein Albtraum für viele Hunde und Katzen und deren BesitzerInnen: knallendes Feuerwerk und grummelnde Gewitter – viele Tiere haben panische Angst davor. In diesem Blogbeitrag findest du Tipps, wie du deinen Hund oder deine Katze an Silvester und am 1. August beruhigen kannst.

Bereits am Morgen des 31. Dezember oder 1. August zünden die Kinder ihre Knallkörper an. Für die einen ist das Knallen faszinierend, für die anderen Stress pur. Hunde und teilweise auch Katzen können die lauten Geräusche oft nicht einschätzen und reagieren mit Hecheln, nervösem Umherlaufen, Verkriechen in der hintersten Ecke oder panischer Angst. Manche laufen sogar weg. Den geliebten Vierbeiner so zu sehen, ist für uns TierbesitzerInnen eine Herausforderung. Wie kannst du da deinem Hund oder deiner Katze helfen, an Silvester und am 1. August ruhig zu bleiben?

Die Bierhefe Plus ist eine moderne und hochwirksame Ergänzungsnahrung für Hunde und Katzen. Sie unterstützt bei Durchfall und Darmentzündungen, stärkt aber auch das Immunsystem und wirkt nervenstärkend in Stresssituationen wie an Silvester und 1. August. Das Produkt kann als Kur oder Prophylaxe angewendet werden. Die Bierhefe Plus sollte in keinem Hunde- oder Katzenhaushalt fehlen.

Ja, es gibt verschiedene Methoden und Therapien, um Hunden ihre Ängste zu nehmen. Egal ob es sich um Verlassensängste, Angst vor lauten Geräuschen, Artgenossen oder fremden Menschen handelt, wir empfehlen dir in jedem Fall eine Therapie unter fachkundiger Anleitung. Die Fachperson wird mit dir die Ursache suchen und deinem Hund helfen.

• Achte wenn möglich darauf, dass Freigänger zuhause bleiben.
• Bleibe selbst so ruhig wie möglich. Diese Ruhe wird sich auch auf deine Katze übertragen.
• Schliesse die Fenster ganz (keine Kippfenster!) und lass die Rollläden herunter oder zieh die Vorhänge zu.
• Bleib nach Möglichkeit bei deiner Katze und gib ihr so ein Gefühl von Sicherheit.
• Biete deiner Katze Rückzugsmöglichkeiten an.
• Stell das Radio oder den Fernseher etwas lauter.
• Wenn die Katze Angst hat, ist Streicheln nicht immer die beste Lösung. Aber jedes Tier ist ein Individuum und du weisst am besten, was deinem Vierbeiner in diesem Moment gerade guttut.

Auch mit Massagen, Akupunktur, Homöopathie etc. kannst du deinen Vierbeiner gut unterstützen. Diese Methoden dienen ebenfalls dazu, die Ursache der Angst zu finden und zu behandeln. Das Tier kann sich bei einer solchen Behandlung aber auch einfach entspannen und zur Ruhe kommen. Sicherlich gibt es auch in deiner Nähe eine Therapeutin oder einen Therapeuten, die/der dich beraten kann.

Wenn natürliche Mittel wie unsere Bierhefe Plus wirken und dem Tier helfen, besser mit der Angst oder dem Stress umzugehen, dann ist das perfekt. Wenn sich der Zustand deines Hundes oder deiner Katze jedoch nicht bessert, solltest du nicht zu lange warten. Wende dich an deine Tierärztin bzw. deinen Tierarzt und besprecht das Problem gemeinsam. Es gibt auch Angstzustände, bei denen der Einsatz von Medikamenten sinnvoll ist. Wenn diese gezielt und frühzeitig verabreicht werden, können die Ängste reduziert werden, und der Hund kann auch lernen, besser mit lauten Geräuschen umzugehen. Natürlich ist es auch möglich Medikamente zu kombinieren. Besprich das am besten mit deiner Tierärztin bzw. deinem Tierarzt.

Unsere Bitte an dich: Nimm die unterschiedlichen Ängste ernst und finde die individuell beste Lösung für deinen Hund oder deine Katze.

Wenn dein Hund oder deine Katze trotz aller Bemühungen immer noch sehr ängstlich ist, wenn es laut wird, dann fahrt am besten an einen ruhigen Ort. Silvester und auch der Nationalfeiertag lassen sich zum Glück gut planen. Fahrt doch in ein Naturschutzgebiet, in dem Feuerwerk verboten ist. Mit dieser Massnahme gönnst du dir und deinem Liebling ein paar Tage Ruhe und ihr kommt beide wieder entspannt nach Hause.